Orthopäden aus dem Breisgau – Drescher und Guderian mit guten Bewertungen auf Jameda

Wer einen Facharzt in seiner Region sucht, wird auf dem Portal jameda.de rasch fündig. Denn hier können die Seitenbesucher sowohl nach Städten und Regionen als auch nach Fach- und Behandlungsgebieten suchen. Darüber hinaus bietet die Plattform die Möglichkeit, die Ärzte zu bewerten. Dabei schnitt die Praxis der Orthopäden Dr. Drescher und Dr. Guderian besonders gut ab.

Das sind die Ärzte

Dr. Hubertus Drescher ist nicht nur Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, sondern darüber hinaus auch für Akupunktur, Chirotherapie, physikalische Therapie sowie Sportmedizin. Nachdem er auch als leitender Arzt an der Fontana Klinik tätig ist, kann er sowohl ambulante als auch stationäre Operationen durchführen. Nach seiner Approbation im Juni 1985 war er an verschiedenen Kliniken – teils in leitender Position – tätig, bevor er 2003 gemeinsam mit seinem Kollegen die Gemeinschaftspraxis eröffnete.

Dr. Hilmar Guderian ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und praktiziert ferner in den Bereichen physikalische Therapie, Sportmedizin und Chirotherapie. Seine Zulassung als Arzt hat Dr. Hilmar Guderian im Juni 1995 in Hamburg erhalten. Anschließend war er in Breisach am Rosmann-Krankenhaus tätig, parallel dazu absolvierte er eine Ausbildung zum Notfallmediziner. Nach seiner Dissertation im Jahr 1998 absolvierte er weitere Fortbildungen.

Die Behandlung in der Gemeinschaftspraxis

Dr. Hubertus Drescher und Dr. Hilmar Guderian bieten in ihrer Gemeinschaftspraxis nicht nur eine umfassende Betreuung, sondern auch eine ausführliche medizinische Beratung an. Die Diagnostik erfolgt nach modernsten Methoden. In der anschließenden Therapie bieten die Ärzte das komplette Spektrum an konservativen Therapien an. Darüber hinaus sind in der Praxis sowohl minimalinvasive als Operationen als auch Maßnahmen der erhaltenden und ersetzenden Gelenkchirurgie möglich.

Das erklärte Ziel der beiden Ärzte lautet aber, eine Operation nach Möglichkeit zu vermeiden. Im Bereich der Gelenkchirurgie wird beispielsweise nur dann operiert, wenn eine Linderung der Beschwerden mit konservativen Behandlungsmethoden nicht möglich ist oder zumindest die Beschwerden des Patienten in einem ausreichenden Maß gelindert werden können.

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